Ich kam relativ spät in meinem Leben auf den Hund.
Wir übernahmen einen einjährigen Schäfer Collie Mischling, der meine romantischen Vorstellungen von entspannten Bergtouren und gemütlichen Spaziergängen rasch zerstörte. Zuhause war alles super, draußen machte Charly sein eigenes Ding, er entpuppte sich als Raufbold, der ohne lange zu fackeln herzhaft zubiss.
Leinenführigkeit war auch nicht so seines, dafür hatte er jagdliche Talente die er bei passender Gelegenheit leidenschaftlich auslebte.
Ich habe mich in dieser Zeit sehr viel mit Hundeerziehung beschäftig, jede Menge Bücher gelesen und zahlreiche Seminare besucht. Auch nach dem Besuch einiger Hundeschulen und Hundetrainern blieb immer das Gefühl, dass etwas fehlte.
Also machte ich die Ausbildung zum Hundetrainer, und bekam so schön langsam die Lage in den Griff.
Charly entwickelte sich zu einem traumhaften Hund, und endlich konnten wir gemeinsam ohne Stress und Angst alles unternehmen.
Natürlich ist mir aufgefallen, dass ich mit dieser Problematik nicht alleine war. Häufig haben Hundehalter genau dieselben, oder ähnliche Probleme, die ich mich Charly hatte.
Ich wusste auch wie sehr man darunter leidet, wie stressig die Spaziergänge mit einem Leinenpöbler sein können, wie einschränkend es wird, wenn der eigene Hund kaum noch Besuch ins Haus lässt, wie unangenehm es ist von Anderen bewertet und belehrt zu werden.
Ständig mit der Angst im Nacken rauszugehen, Angst das was passiert, das man den Hund nicht halten kann oder zu Sturz kommt und sich selbst verletzt.
Ich beobachte immer öfter, dass Hundebesitzer mit schwierigen Hunden ihre eigene Lebensqualität massiv einschränken, keine nachhaltige Hilfe finden, oder ihre Hunde irgendwann abgeben. Die Tierheime sind voll von Hunden die gebissen haben, die mit anderen Hunden unverträglich sind und nicht selten sitzen sie dort jahrelang, oder werden gar nicht mehr vermittelt.
Interessant finde ich, dass die allermeisten dieser Hunde bei einem anderen Besitzer, oder auch beim eigenen Besitzer, wenn dieser seinen Umgang mit dem Hund verändert, diese Probleme nicht mehr zeigt!
Und das sagt doch so viel aus! Es nützt nichts dauernd am Hund herum zu trainieren und den Hund ändern zu wollen. Zuerst muss der Hundehalter bei sich genau hinschauen und bereit sein das eigene Verhalten zu verändern, dann kann der Hund nachziehen.
Und genau da will und kann ich helfen! Sehr gut sogar! Ich habe mich die letzten Jahre auf Menschen mit schwierigen Hunden spezialisiert. Egal ob dein Hund Schwierigkeiten mit Menschen, mit Hunden oder anderen Tieren hat, ob er Leinenaggressiv ist, oder auf alles was sich schnell bewegt losgeht, ob er Haus, Garten oder dich verteidigt, ob du einen gestressten Hund hast, der dauernd bellt, oder ob du einen Angsthund hast, der sich vor allem und jedem versteckt.
In meinem Intensivprogramm für Menschen mit schwierigen Hunden begleite ich dich individuell über mehrere Wochen, du wirst eure Schwierigkeiten nachhaltig lösen und gemeinsam mit deinem Hund in eine unbeschwerte Zukunft gehen.
Sonee Dosoruth Expertin für Problemhunde
Ute Heberer - Tiere in Not Odenwald - Tierheimleitung
Tierheim Gelnhausen - Arbeit mit schwierigen Hunden
Andreas Ohligschläger aus dem Revier für Hunde in Eschweiler bei Köln
Anita Balser Hundeteamschule und Team
José Arce Mensch Hund Therapeut
Nicole Rößner cani training
Normen Mrozinski nomro